Der Abschluss des IP "Konstruktion und Technik" findet mit der Endpräsentation der Vertiefungsleistungen am

Mittwoch, 21.02.2018 ab 8:30 h, im Architekturhaus in Geisweid, statt.

Damit wir pünktlich beginnen können, bitten wir alle Teilnehmer ihre Arbeiten bereits am

Dienstag, 20.02.2018 ab 16:30 h - 18:000 h in Geisweid aufzuhängen!

Die Vorgaben (Platz, Reihenfolge) für die genaue "Hängung" finden Sie per Aushang vor Ort in Geisweid.

Der genaue zu präsentierende Leistungsumfang ist Ihnen bereits bekannt und hier nochmal schriftlich fixiert.

Bitte bereiten Sie einen kurzen Vortrag vor (max. 5 Minuten), in dem Sie uns die Kritereien zur Auswahl Ihres bearbeiteten Apartments erläutern und alle relevanten Entwurfsaspekte (Ausstattung, Möblierung, Materialien, Farben, Oberflächen, Belichtung / Beleuchtung / Sonnenschutz / wohnungsnaher Außenraum etc......) erklären.

Bitte denken Sie auch an die CD/DVD mit allen von Ihnen erarbeiteten Entwurfsunterlagen und eventl. Modellfotos! Bitte prüfen Sie diese CD / DVD vor Abgabe auf "Lauffähigkeit"!

 

Zum Endkolloquium im Prüfungsamt angemeldete und zugelassene / nicht zugelassene Bearbeiter des IP sind auf dieser Liste verzeichnet!

 

Allen Bearbeitern wünschen wir weiterhin viele kreative Ideen und viel Erfolg für die Präsentation!

 

 


 

Die Klausur Baukonstruktion findet lt. Prüfungsplan am

Donnerstag, 15.02.2018 ab 9:00 h (bis 13.00 h) im Raum HC 3305 (Hölderlinstraße),

statt.

Bitte bringen Sie zur Klausur mit: Zeichenmaterialien (Blei- und Buntstifte bzw. entsprechende Filzstifte und/oder Fineliner, Maßstab, Lineal(e)  bzw. Geodreieck(e); Radiergummi, Spitzer, eventl. Taschenrechner) Eine "Zeichenunterlage" bzw.  eine DIN A 3 Zeichenplatte als Zeichenbasis wird allen Teilnehmern empfohlen!

Weitere Hilfsmittel wie Bücher, Scripte sowie Handys, Tablets, MP 3 -Player etc. sind während der Klausur nicht gestattet!

Zur Vorbereitung der Klausurthemen können Sie diese Liste verwenden!

Angemeldet und vom Prüfungsamt zugelassen / nicht zugelassen wurden folgende Studierende:

Liste

 

 Das Baukoteam wünscht viel Erfolg!

 

 


 

Am Mittwoch, 04.11.2015, findet von 14.00 h bis 19.00 h der nächste Workshop zum IP_Konstruktion und Technik statt.

Alle Bearbeiter werden gebeten, sich in den Räumen PB A 122, A 121 und Baukteil "K" gleichmäßig zu verteilen, damit jeder ausreichend Arbeitsfläche zur Verfügung hat.

Bitte sprechen Sie sich ab, damit eine ausreichende Anzahl an Einsatzmodellen während der Workshops zur Verfügung stehen oder bringen Sie ihr eigenes Modell mit!

Bitte achten Sie darauf, ein ästhetisches, sauber und stabil gearbeitetes Einsatzmodell vorzulegen!

 

Ohne "Zugriff" auf ein Einsatzmodell und inhaltliche weitere Vorbereitung (sihe unten!) auf die Aufgabenstellung (u.a. Literaturrecherche!) können Sie am Workshop nicht teilnehmen!

 

Außerdem bringen Sie bitte zu jedem Workshop weiterhin mit:

  • helle (weiße) Modell-Knete (kein Fimo, kein Ton) in ausreichender Menge (Plastillin),
  • alternativ/zusätzlich weiße Pappe, 1mm und 2mm,
  • Cutter und Modelliermesser,
  • Schneideunterlage (A3),
  • weiche Bleistifte, dicke Filzstifte und dergleichen,
  • Fixogum, Rubber-Zement, lösbarer Gummi-Kleber von Marabu,
  • dünnes Skizzenpapier in ausreichender Menge und Skizzenbuch,
  • genaue Kenntnisse der Aufgabenstellung, da wir sofort mit der konkreten Weiterbearbeitung
  • anfangen! Der Laptop ist als Arbeitsmittel während des Workshops nicht zugelassen!
  • Kamera/Handy zur fotografischen Erfassung und Dokumentation der Zwischenergebnisse,
  • ihr Skizzenbuch / Arbeits-Tagebuch (mind. A 4).

 

In jedem Workshop ist bis zum jeweils nächsten Termin ein neues entwurfliches Alternativkonzept

zu entwickeln und zu dokumentieren.

In den Arbeitstagen "dazwischen" (zuhause) sind mind. folgende Arbeitsschritte erforderlich, damit Sie "termingerecht" alle Kolloquien erfolgreich abschließen können!

 

Bis zum nächsten Workshoptermin am Mittwoch, 04.11.2015 ist zu bearbeiten bzw. zu vervollständigen:

 

Die Berechnungen zu den in der Aufgabenstellung geforderten Flächen incl. der Neben- (Nutz-) flächen und Konstruktionsflächen.

Eine auf diesen Berechnungen basierende Zusammenstellung der qm umbauter Raum. Bitte denken Sie dabei daran, die unterschiedlichen Raumhöhen je nach Nutzung zu berücksichtigen und zu dokumentieren!

Ein "Modell" dieser qm "umbauter Raum" ohne besondere Differenzierung (ein "Block") als Referenz / Vergleichsmöglichkeit der Größenordnung für ihre weiteren Arbeitsmodelle.

Das "sauber und maßstabsgerecht" (weiter-)bearbeitete Arbeitsmodell ihres ersten "tragfähgen" Konzeptes.

Analysieren Sie dann dieses Konzept nach den besprochenen Kriterien (Größe, Lage / Ausrichtung auf dem Grundstück, Erschließung, Höhe, "Restflächen" bzw. Nutzbarkeit der verbleibenden Grundstücksflächen, Erreichbarkeit im Hochwasserfall, Lage und "Verbindungen" der einzelnen Nutzungsbereiche......) und erstellen sie dazu schriftlich eine Positiv- / Negativ-Liste (die dann später auf alle weiteren Konzepte Anwendung finden wird).

Fotografieren sie ihr(e) Arbeitsmodell(e) und "archivieren" sie alle Berechungen, Skizzen, Fotos in ihrem "Arbeitstagebuch" / Skizzenbuch, damit sie uns ihre Arbeitsergebnisse im nächsten Workshop erläutern können!

 

 

Den derzeit aktuellen Terminplan erhalten Sie hier! 
 
 
Wir wünschen ihnen viel Spaß und Erfolg bei der Bearbeitung und freuen uns auf kreative Entwürfe!
 
 

 

 

Der Abgabeumfang für die Endabgabe (gelb markiert sind die erforderlichen Teilleistungen für die 3. Zwischenpräsentation am Mittwoch, 28.01.2015), der in der ursprünglichen Aufgabenstellung auf Seite 3 vorgegeben war, wird wie folgt geändert (reduziert bzw. ergänzt):

 Leistungen (alle Pläne DIN A 0 hochkant):

 

• Lageplan M 1:500 mit Umgebung, - bleibt

• alle Grundrisse, Ansichten, Schnitte, die zum Verständnis des Konzeptes notwendig sind, im M 1:200, bleibt  - und wird ergänzt um den (System-) Grundriss des UG (incl. Erschließungen, Bereiche für Abstellflächen und Technikräume, die Tragstruktur (aus den Obergeschossen nach unten geführt) und Rampe (die Tiefgaragenstellplätze etc. brauchen nicht im Einzelnen ausgewiesen werden!)

• mind. 2 CAD-Visualisierungen des Entwurfes von außen, bleibt

• städtebauliches Präsentationsmodell M 1:500, bleibt

• Arbeitsmodell letzter Stand, bleibt

• Skizzenbuch mit Dokumentation der Konzeptentwicklung durch Skizzen und Fotos der Arbeitsmodelle, bleibt

• alle Unterlagen zusätzlich in digitaler Form, bleibt

 

 Baukonstruktive Vertiefung:

 

• Darstellung des Tragwerkkonzeptes als Systemgrafik, ("lesbare" Isometrie des Tragwerkkonzeptes) bleibt

Grundrissausschnitt eines beispielhaften Regel-Obergeschosses im M 1:50 als Ausführungsplan, entfällt !!

 

vertikaler Gebäudeschnitt an typischer Stelle (von OK Dach bis UK Keller) im Bereich des Grundrissausschnitts im M 1:50 als Ausführungsplan, entfällt - stattdessen ist der bereits für die 3. Zwischenpräsentation vorzubereitende Teilgebäude- / Fassadenschnitt zu präsentieren im Maßstab 1:20 (lt. Vorgabe: ein Fassadenschnitt der Fassade zur Friedensallee, durch alle Geschosse und mind. 2,50 m Raumtiefe (die Geschoßhöhen können "sinnvoll" eingekürzt werden. Es soll allerdings die gesamte Blatthöhe ausgenutzt werden. Darzustellen sind neben den "konstruktiven" Teilen und der Fassade auch die abgehängte Decke, die Beleuchtung, die Möblierung, der Fußbodenaufbau, Menschen, Topfpflanzen und.... sowie Sonnen- und oder Blendschutz.......).

• Ansichtsausschnitt im Bereich des o.g. Gebäudeschnitts im M 1:50 als Ausführungsplan, entfällt - stattdesssen ist aus dem oben angesprochenen Teilgebäude- / Fassadenschnitt eine Teil-Ansicht (M 1 : 20) zu entwickeln; darzustellen ist ein Ausschnitt von ca. 5 - 6 m Breite. 

• 2 baukonstruktive Details nach Absprache (Absprache erfolgt im 3.- Zwischenkolloquium) im M 1:10, bleibt

 

 


 

 

Alle Arbeiten, die in der 2. Zwischenpräsentation am Mittwoch, 17.12.2014 vorgestellt wurden, sind für die weitere Bearbeitung zugelassen worden.

Eine Reihe von Arbeiten waren schon sehr gut konzipiert und / oder gut ausgearbeitet, andere müssen noch in "größeren" Teilen ergänzt und überarbeitet werden.

Wir hoffen, dass Sie durch das feed-back während der Präsentation und durch Vergleich mit den weiteren Arbeiten erkannt haben, welche Teile oder was ergänzt, verbessert,

grundlegend überarbeitet, ..... werden müssen.

 

Weitere Arbeitsschritte bis zur nächsten Korrektur (M 1:200):

  • Weiter- bzw. Überarbeitung aller Ansichten und Planung eines weiteren "grundlegend anderen" Fassadenkonzeptes (keine Fassaden"variation"!)
  • Weiterentwicklung aller Grundrisse (überprüfen Sie insbesondere auch die Lage und Größe der Erschließungen, der Treppen"geometrie" und -größe, Lage und Größe der Aufzugsschächte und die grundsätzliche "Qualität" ( der Nutzung angemessene Größe, Belichtung, Lage im Grundriss......) und die "Nutzbarkeit" der geschaffenen Räume.

Für die weitere Detaillierung im Maßstab 1:20 ist zu zeichnen:

  • ein Fassadenschnitt der Fassade zur Friedensallee, durch alle Geschosse und mind. 2,50 m Raumtiefe (die Geschoßhöhen können "sinnvoll" eingekürzt werden, Es soll allerdings die gesamte Blatthöhe ausgenutzt werden).

Darzustellen sind neben den "konstruktiven" Teilen und der Fassade auch die abgehängte Decke, die Beleuchtung, die Möblierung, der Fußbodenaufbau, Menschen, Topfpflanzen und.... sowie Sonnen- und oder Blendschutz.......

Die nächste Korrektur findet wie angekündigt am Mittwoch, 07. Januar 2015 ab 14:00 h im Raum A 122, statt!

Eine Korrekturliste befindet sich auf dem "analogen" schwarzen Brett im Flur EG!

 

Studierende, die an der Präsentation am Mittwoch, 17.12.2014 begründet (bitte umgehend ein Attest abgeben -  falls noch nicht geschehen!) nicht teilgenommen haben, präsentieren ihre Arbeiten am 

Mittwoch, 07. Januar 2015, 14:00 h, nach. Bitte hängen Sie ab 13:30 h ihre Arbeiten im Raum PB A 121 auf und präsentieren auch ihr(e) Modell(e) und das Skizzenbuch!

 

Allen "Baukonstruktören" und IP_Bearbeitern frohe Weihnachten, einen guten Rutsch ins Neue Jahr und viel Erfolg im Jahr 2015 !

 

Th. Dibelius / K. Unkhoff / E. M. Juncker